Neue Kalender-Funktion bringt Outlook-Integration und erweiterte Funktionen

Neue Kalender-Funktion bringt Outlook-Integration und erweiterte Funktionen

Microsoft hat die neue Kalender-Funktion in Teams für Geschäftskunden eingeführt. Die Neuerung vereinheitlicht die Kalendererfahrung zwischen Teams und Outlook und bietet zahlreiche Verbesserungen für die Terminplanung.

Die Integration des Outlook-Kalenders in Teams schafft eine einheitliche Plattform für das Zeitmanagement. Nutzer können jetzt auf Funktionen zugreifen, die bisher Outlook vorbehalten waren. Dazu gehören die Delegierung von Zugriffsrechten, Druckunterstützung, erweiterte Kalendereinstellungen und die Möglichkeit, mehrere Zeitzonen zu verwalten.

Die neue Version enthält Copilot-Funktionen für automatisierte Buchungen sowie Places-Funktionen zur Anzeige der Arbeitsplatzpräsenz. Teams-Premium-Lizenznehmer erhalten zusätzliche Funktionen wie Quick Book und Places Finder. Der Kalender bietet auch neue Ansichtsoptionen.

Die Monatsansicht ermöglicht einen besseren Überblick über längere Zeiträume. Bei Verwendung mehrerer Kalender können diese in getrennten Ansichten dargestellt werden. Nutzer können Zeitskalen individuell festlegen und bevorzugte Ansichten speichern. Eine Wetteranzeige für den aktuellen Standort wurde integriert.

Die Anpassungsmöglichkeiten wurden ebenfalls erweitert. Start- und Endzeiten für Termine, Standorteinstellungen und weitere Parameter lassen sich individuell konfigurieren. Der Kalender kann mit Kollegen geteilt und ausgedruckt werden. Die Terminplanung wurde ebenfalls vereinfacht. Meetings können direkt aus der Schnellansicht durch Klicken auf einen Zeitslot erstellt werden. Das neue Planungsformular enthält überarbeitete Optionen und Vorlagen für verschiedene Meeting-Typen. Über die Peek-Ansicht haben Nutzer direkten Zugriff auf Meeting-Unterlagen wie Zusammenfassungen vergangener Besprechungen.

Die neue Kalenderfunktion ist optional. Nutzer können sie über einen Schalter in der oberen rechten Ecke der Kalenderoberfläche aktivieren und bei Bedarf zur klassischen Version zurückkehren. Microsoft plant weitere Verbesserungen basierend auf dem Nutzerfeedback.

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