Entwickler und Neugierige brauchen WordPress nicht mehr unbedingt auf einem Server oder lokal betreiben, um auszuprobieren. Nutzer können im WordPress Playground direkt im Browser loslegen. Hier wurde unter anderem die MySQL-Datenbank durch eine dateibasierte SQLite-Datenbank ersetzt, ein Service Worker fungiert als Webserver und übersetzt Browseranfragen in WordPress-Antworten. Wozu das Ganze? Die Entwickler beschreiben es so:
- Probieren Sie einen Block, ein Theme oder ein Plugin aus
- Erstellen Sie eine komplette Site, speichern Sie sie und hosten Sie sie
- Testen Sie Ihr Plugin mit vielen spezifischen WordPress- und PHP-Versionen
- Betten Sie eine echte, interaktive WordPress-Site in Ihr Tutorial oder Ihren Kurs ein
- Präsentieren Sie ein Plugin oder Theme auf Ihrer Website
- Vorschau von Pull-Anfragen aus Ihrem Repository
- …oder führen Sie WordPress sogar lokal mit dem VisualStudio Code-Plugin
Wer im Bereich der Entwicklung unterwegs ist, dem sei der Thread bei Hackernews empfohlen.
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